Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk München
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27.02.2025 | 17:00 Uhr – 20:00 Uhr |
I. Aktuelle Entscheidungen zu Immobiliarvollstreckung und Insolvenz
II. Verfügungen über Grundbesitz durch den Schuldner
1. Das Grundstück als Teil der Insolvenzmasse
2. Die absolute Unwirksamkeit von Verfügungen des Schuldners nach
Insolvenzeröffnung
3. Die Wirksamkeit der Verfügung des Schuldners
4. Auswertung eines Grundbuchinhalts
III. Fragen zur freihändigen Verwertung durch den Insolvenzverwalter
1. Absonderungsrechte am unbeweglichen Vermögen
2. Realisierung des Absonderungsrechts
3. Die Ablösung der Absonderungsberechtigten
4. Vereinbarungen mit Absonderungsberechtigten
5. Kostenbeitrag für die Insolvenzmasse und Umsatzsteuer
6. Die Gefahren des § 15a UStG
7. Die Freigabe der Immobilie in der Unternehmensinsolvenz
8. Die Mieteinnahmen als Bestandteil der Insolvenzmasse
9. Der Geschäftsbesorgungsvertrag zwischen Insolvenzverwaltung
und Absonderungsberechtigtem
10. Die inhaltliche Orientierung an einer Zwangsverwaltung nach §§ 146 ff. ZVG
IV. Gesetzliche Fehlkonstruktionen und praktische Fehlentwicklungen
1. Warum ist die selbstgenutzte Immobilie nicht vollstreckungs- und insolvenzfrei?
2. Die Vollstreckung öffentlicher Lasten gegen die Insolvenzmasse
3. Grundstücksbezogene Steuern als Masseverbindlichkeit
V. Die Immobilie in der insolvenzrechtlichen Vergütung
1. Grundsatz und Ausnahme in § 1 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 InsVV
2. Die besondere Vergütung bei der Verwertung nach § 1 Abs. 2 Nr. 1 InsVV
3. Das Erfordernis der erheblichen Befassung nach § 11 Abs. 1 Satz 2 InsVV
Veranstaltungsleiter: Herr Severin Kiesl
Anmeldeschluss: 24.02.2025